Tutzings Verkehrs-Infrastruktur gerät mit dem Wachstums unserer Gemeinde erkennbar an die Grenzen ihrer Belastbarkeit: insbesondere der morgendliche und abendliche Individualverkehr auf Tutzings Hauptverkehrsstraßen und die schwierige Parkplatzsituation führen das immer öfter und deutlicher vor Augen.

Verbote und Einschränkungen sehen wir grundsätzlich nicht als Lösung dieses Problems. Wir wollen stattdessen durch die Erweiterung des Angebotes des öffentlichen Personennahverkehrs attraktive Anreize schaffen, vom eigenen Auto auf öffentliche Verkehrsmittel umzusteigen und damit den Gesamtverkehr zu entlasten.

Die in den letzten Jahren erfolgreich eingeführten innerörtlichen Buslinien werden allgemein sehr gut angenommen. In Abstimmung mit dem Landkreis, dem MVV, dem Rathaus und den Bürgern setzen wir uns dafür ein, das Angebot bedarfsgerecht um neue Linien, häufigere Fahrten und optimierte Haltestellen im Rahmen eine abgestimmten Fahrplans zu erweitern.

Tutzings kleinere Ortsteile wollen wir in den ÖPNV integrieren, idealer Weise im Rahmen einer Ringlinie, die die einzelnen Ortsteile mit der Hauptgemeinde verbindet.

Mit Blick auf unsere Senioren und körperlich eingeschränkten Mitbürger sollten die eingesetzten Fahrzeuge auch von Mitbürgern mit körperlichen Einschränkungen genutzt werden können.

Im Rahmen eines partnerschaftlichen Umgangs aller Verkehrsteilnehmer miteinander soll auch die Situation für Rad- und e-bike-Fahrer verbessert werden. Gerade für die Bewohner der höhergelegenen Viertel wie Am Bareisl, Höhenberg und Luswiese bilden die motorunterstützten Zweiräder eine Möglichkeit, für kleinere Besorgungen im Ort das Auto stehen zu lassen und damit den rollenden und ruhenden Verkehr zu entlasten. Park- und Lademöglichkeiten für Zweiräder sollen erweitert werden, die neue Stellplatzsatzung, die sich die Gemeinde zur Zeit gibt, wird dies verbindlich regeln und damit einen weiteren Schritt in Tutzings zukünftige Mobilität gehen.
Wir werden uns weiter vehement dafür einsetzen, dass die Fahrrad-Stellplätze rund um den Bahnhof nicht nur erhalten bleiben sondern deren Anzahl deutlich erhöht und deren Qualität verbessert wird, z.B. durch die Einrichtung von Ladestationen.

Beim Ausbau der Hauptstraße sollen die Interessen der Fußgänger und Radfahrer selbstverständlich einen höheren Stellenwert erhalten, um ein faires und sicheres Miteinander aller Verkehrsteilnehmer zu ermöglichen.

Tutzings Verkehrs-Infrastruktur gerät mit dem Wachstums unserer Gemeinde erkennbar an die Grenzen ihrer Belastbarkeit: insbesondere der morgendliche und abendliche Individualverkehr auf Tutzings Hauptverkehrsstraßen und die schwierige Parkplatzsituation führen das immer öfter und deutlicher vor Augen.

Verbote und Einschränkungen sehen wir grundsätzlich nicht als Lösung dieses Problems. Wir wollen stattdessen durch die Erweiterung des Angebotes des öffentlichen Personennahverkehrs attraktive Anreize schaffen, vom eigenen Auto auf öffentliche Verkehrsmittel umzusteigen und damit den Gesamtverkehr zu entlasten.

Die in den letzten Jahren erfolgreich eingeführten innerörtlichen Buslinien werden allgemein sehr gut angenommen. In Abstimmung mit dem Landkreis, dem MVV, dem Rathaus und den Bürgern setzen wir uns dafür ein, das Angebot bedarfsgerecht um neue Linien, häufigere Fahrten und optimierte Haltestellen im Rahmen eine abgestimmten Fahrplans zu erweitern.

Tutzings kleinere Ortsteile wollen wir in den ÖPNV integrieren, idealer Weise im Rahmen einer Ringlinie, die die einzelnen Ortsteile mit der Hauptgemeinde verbindet.

Mit Blick auf unsere Senioren und körperlich eingeschränkten Mitbürger sollten die eingesetzten Fahrzeuge auch von Mitbürgern mit körperlichen Einschränkungen genutzt werden können.

Im Rahmen eines partnerschaftlichen Umgangs aller Verkehrsteilnehmer miteinander soll auch die Situation für Rad- und e-bike-Fahrer verbessert werden. Gerade für die Bewohner der höhergelegenen Viertel wie Am Bareisl, Höhenberg und Luswiese bilden die motorunterstützten Zweiräder eine Möglichkeit, für kleinere Besorgungen im Ort das Auto stehen zu lassen und damit den rollenden und ruhenden Verkehr zu entlasten. Park- und Lademöglichkeiten für Zweiräder sollen erweitert werden, die neue Stellplatzsatzung, die sich die Gemeinde zur Zeit gibt, wird dies verbindlich regeln und damit einen weiteren Schritt in Tutzings zukünftige Mobilität gehen.
Wir werden uns weiter vehement dafür einsetzen, dass die Fahrrad-Stellplätze rund um den Bahnhof nicht nur erhalten bleiben sondern deren Anzahl deutlich erhöht und deren Qualität verbessert wird, z.B. durch die Einrichtung von Ladestationen.

Beim Ausbau der Hauptstraße sollen die Interessen der Fußgänger und Radfahrer selbstverständlich einen höheren Stellenwert erhalten, um ein faires und sicheres Miteinander aller Verkehrsteilnehmer zu ermöglichen.

Tutzings Verkehrs-Infrastruktur gerät mit dem Wachstums unserer Gemeinde erkennbar an die Grenzen ihrer Belastbarkeit: insbesondere der morgendliche und abendliche Individualverkehr auf Tutzings Hauptverkehrsstraßen und die schwierige Parkplatzsituation führen das immer öfter und deutlicher vor Augen.

Verbote und Einschränkungen sehen wir grundsätzlich nicht als Lösung dieses Problems. Wir wollen stattdessen durch die Erweiterung des Angebotes des öffentlichen Personennahverkehrs attraktive Anreize schaffen, vom eigenen Auto auf öffentliche Verkehrsmittel umzusteigen und damit den Gesamtverkehr zu entlasten.

Die in den letzten Jahren erfolgreich eingeführten innerörtlichen Buslinien werden allgemein sehr gut angenommen. In Abstimmung mit dem Landkreis, dem MVV, dem Rathaus und den Bürgern setzen wir uns dafür ein, das Angebot bedarfsgerecht um neue Linien, häufigere Fahrten und optimierte Haltestellen im Rahmen eine abgestimmten Fahrplans zu erweitern.

Tutzings kleinere Ortsteile wollen wir in den ÖPNV integrieren, idealer Weise im Rahmen einer Ringlinie, die die einzelnen Ortsteile mit der Hauptgemeinde verbindet.

Mit Blick auf unsere Senioren und körperlich eingeschränkten Mitbürger sollten die eingesetzten Fahrzeuge auch von Mitbürgern mit körperlichen Einschränkungen genutzt werden können.

Im Rahmen eines partnerschaftlichen Umgangs aller Verkehrsteilnehmer miteinander soll auch die Situation für Rad- und e-bike-Fahrer verbessert werden. Gerade für die Bewohner der höhergelegenen Viertel wie Am Bareisl, Höhenberg und Luswiese bilden die motorunterstützten Zweiräder eine Möglichkeit, für kleinere Besorgungen im Ort das Auto stehen zu lassen und damit den rollenden und ruhenden Verkehr zu entlasten. Park- und Lademöglichkeiten für Zweiräder sollen erweitert werden, die neue Stellplatzsatzung, die sich die Gemeinde zur Zeit gibt, wird dies verbindlich regeln und damit einen weiteren Schritt in Tutzings zukünftige Mobilität gehen.
Wir werden uns weiter vehement dafür einsetzen, dass die Fahrrad-Stellplätze rund um den Bahnhof nicht nur erhalten bleiben sondern deren Anzahl deutlich erhöht und deren Qualität verbessert wird, z.B. durch die Einrichtung von Ladestationen.

Beim Ausbau der Hauptstraße sollen die Interessen der Fußgänger und Radfahrer selbstverständlich einen höheren Stellenwert erhalten, um ein faires und sicheres Miteinander aller Verkehrsteilnehmer zu ermöglichen.

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